Nun endlich riefen uns wieder die Berge und wir starteten in die Südalpen. Unsere Hoffnung auf schöne Panoramen, geschwungene Bergstraßen und Bergseen wurde voll erfüllt. Und das Ganze wurde noch von übervollen Sommerwiesen und schönster Blütenpracht am Wegesrand übertroffen.
Der erste Bergsee auf der Route Lake Tekapo hatte einen leider etwas zu überfüllten Aussichtsbereich, der von unzähligen asiatischen Touristen bevölkert wurde. Aber der Blick auf das Bergpanorama und den dramatischen Himmel entschädigte uns.
Die meistfotografierte Kirche am Ende des Sees konnten wir leider nicht betreten. Sie war von einem asiatischen Hochzeitspaar gemietet worden und war für die Öffentlichkeit gesperrt. Der Pfarrer wirkte in dieser Szenerie etwas wie ein schlechter Schauspieler, der den Anweisungen des Fotografen folgen musste.
Der nächste Bergsee auf der Tour wurde vom höchsten Berg Neuseelands dem Mount Cook ( Höhe 3754 m, auf Maori Aoraki) überragt. Auch hier wieder eine fantastische Kombination von türkisem Wasser und azurblauem Himmel.
Ein kleiner Abstecher entlang des See brachte uns den schneebedeckten Gipfeln näher während sich gleichzeitig die Bewölkung immer weiter auflöste. Wir haben unseren Deal mit dem Wettergott versucht aufrecht zu erhalten!
Der letzte See auf der heutigen Tour ist auch unser Schlafplatz für heute Abend, Lake Dunstan. Während wir an seinem Ufer den Sonnenuntergang genießen, schreibe ich hier den Blog – LTE sei Dank.
Hallo ihr beiden, Singapur steht bei mir ja nächsten Monat an. Aber die Bilder von Neuseeland erwecken natürlich wieder die Sehnsucht dieses Land noch einmal zu bereisen. Der Sommer auf der Südhalbkugel hilft dann auch noch den Winter zu vergessen. Herrliche Seen und Berge (wie in der Schweiz😉😂) nur ohne die vielen Menschen.
Mit Grüßen aus Florida, Christian
Beste Grüße nach Miami, was ja sicher auch nicht sooo kalt und grau ist 😉 Du hattest uns ja schon von dem Flughafen in Singapur Bestes berichtet – was wir nach vielen Extrastunden dort nur bestätigen können. Und auf einige Tage in der Stadt kann man sich immer freuen. Aber auch die verschneiten Berge in der Schweiz sind doch fantastisch… Es gibt einfach so viel Schönes auf der Welt!!!
Ahhhhh – jetzt wissen wir endlich auch, wie der Mount Cook in voller Pracht aussieht und warum man von den „Alpen“ spricht.
Ihr glaubt gar nicht welch Glück Ihr mit dem Wetter habt 😢
Weiter so! Liebe Grüße 🐘
Lieber Martin, wir wissen, welch ein Glück wir mit dem Wetter derzeit haben – schon wenn ich die Bilder in den Reiseführern und den Werbebroschüren sehe, kann ich erahnen, wie selten solch blauer Himmel ist. Um so mehr freuen wir uns darüber!!!! Und hoffen darauf, dass unser Glück weiterhin anhält – und sollte es sich ändern, gibt es nur falsche Kleidung kein schlechtes Wetter!!!!!! Liebe Grüße von uns beiden
Ich hatte bisher keine konkrete Vorstellung über die Schönheit Neuseelands.
Wie schön, dass ihr uns mit auf die Reise nehmt und eure Eindrücke mit uns teilt.
Reutlingen ist derzeit fest in der Hand der Eiskönigin. Liebe Grüße 👸🏼☀️❄
Hallo Barbara,
richtig… es ist landschaftlich wirklich sehr schön hier und das Wetter spielt auch mit. Noch ist es sommerlich warm hier. Die Aussichten sind zwar nicht ganz so rosig, aber wir reisen ja weiter… Der Eiskönigin werden wir sicher nicht begegnen. 🙂 – Das steht mal fest.
Meine lieben Schätze,
was für ein wundervolles Land und wie schön euch beide dort zu sehen. Ich freue mich auf viele Fotos und die unterhaltsamen Geschichten, die Lupinen sind nun bei mir der Bildschirmhintergrund und lösen die Helekonie ab 🙂 Wenn ich euch nicht hätte!
Weiterhin schöne und sonnige Tage für euch beide,
Astrid
Oh wie schön, dass wir auch ins so weit entfernte Saarland wieder unsere Bilder schicken können. Und wenn es dann auch noch wieder Bildschirmhintergründe für dich gibt, freuen wir uns um so mehr.
Ganz liebe Grüße vom Lake Manapouri
Matthias und Rolf