WoMo ade / Gidday Auckland

Nach 24 Tagen mit unserem großen Wohnmobil haben wir heute die Abgabe in Auckland problemlos durchgeführt. Dank der Fahrkünste von Matthias und seiner Freude an dieser Art von Urlaub (er hat definitiv etwas von meinem Vater geerbt!!!) hatten wir mit diesem LKW eine tolle Zeit, auch wenn das Mobil selber manche Altersschwäche hatte.

Matthias inspiziert ein letztes Mal die Elektrik und Wasserstände.

Die großen Vorteile eines WoMo-Urlaubs haben wir in Neuseeland voll ausgekostet, es gibt wohl kein zweites Land auf der Welt, wo diese Form des Reisens so zelebriert wird wie hier – und wo es so einfach ist, mit einem Mobil durch die verschiedenen Gegenden zu fahren und den Urlaub zu genießen.

Ein letzter Blick in unser „Haus“ der letzten Wochen.

Die Fahrt Richtung Auckland nach der Kofferpackerei und einem letzten Durchfegen war unspektakulär und die Abgabe hat reibungslos geklappt.

Noch einmal etwas Typisches aus Neuseeland – auch die Kühe (nicht nur die Schafe) versammeln sich alle unterm Schatten des Baumes – wenn sie nicht vor Neugier, was der Typ mit der Kamera da will, plötzlich doch auf mich zu gelaufen wären.

Nun haben wir unser Apartment in Auckland bezogen, 5 kleine Trommeln Wäsche durchgejagt, einen ersten Stadtbummel gemacht und einen Friseurbesuch erledigt. Der Rest ist einfach Ausruhen auf dem Sofa und ein wenig die Gedanken sortieren.

Wir sind im modernen Innenstadtbereich gleich in der Nähe des Hafens von Auckland untergebracht.
Ein kleiner Gruß an Ingeborg und meinen Vater, die sich in diesen Tagen von Singapur aus mit dem Kreuzfahrtschiff auf den Weg machen. Hier liegen zwei Kreuzfahrschiffe im Hafen und überall trifft man auf deutsche Kleingruppen (Ü65 😉 )
Irgendwie erinnert mich diese Ansicht ein wenig an meine alte Heimat Bremerhaven – auch wenn die Seute Deern nicht mehr so da liegt und der Radarturm viel kleiner ist.

5 Gedanken zu „WoMo ade / Gidday Auckland

  1. Das WoMo sieht doch noch richtig gut aus.. hätte ich mir schlimmer vorgestellt. Ihr hättet sicherlich so manche Woche dranhängen können.. wann geht es nun nach Aussieland ?
    Liebe Grüsse Christian. In Singaput

    1. Du Weltreisender, wie lange bist du denn noch in Singapur? Aber du hast absolut recht: wir hätten gerne noch einige Wochen rangehängt, aber auch wenn wir ein ganzes Jahr frei haben, so ist der Geldbeutel zwar groß aber eben doch nicht unendlich. Nun freuen wir uns auf Australien – die Brände sind unter Kontrolle, die Temperaturen derzeit auf ein Normalmaß gesunken, also steht einer guten Zeit nichts im Wege. Wir sind offen für neue Erlebnisse 😉

  2. Oh ja, das letzte Bild erinnert wirklich sehr an Bremerhaven.
    Na, da weiß ich ja schon, wo dann die nächste Klassen- oder Kursfahrt hingeht! 😉

    1. Also Christoph, wenn wir Auckland als Ziel für die Klassenfahrt anpeilen, haben wir den Vorteil, dass wir von den fünf Tagen vier keine Betreuung übernehmen müssen, da dies die Fluggesellschaften übernehmen würden. Oder falls du Bremerhaven meinst, dann nur wenn Sonne garantiert ist 😉 . Liebe Grüße aus Sydney

      1. Klingt beides gut!
        Vier Tage Betreuung durch die Fluggesellschaft wäre prima!
        Und Bremerhaven mit Sonnengarantie? Darf die Sonne hinter vielen, vielen grauen Wolken versteckt sein? 😀

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