Entlang des Indian Ocean Drives nach Norden

Wieder mit Mietwagen ausgestattet mussten wir heute eine größere Etappe bis Geraldton fahren – auf dem Weg lagen zwei besondere Ziele.

Mehrere Wanderdünen mit weißem Sand liegen gleich in der Nähe des Highways 60.

Im Nambung National Park gelegen, gibt es ein kleines Wüstengebiet mit vielen Kalksteinsäulen in gold-gelbem Sand: the Pinnacles Desert. Eine Landschaft, wie es sie wohl kein zweites Mal auf der Welt gibt.

Säulen bis zu 4 Meter Höhe in einem ausgedehnten Bereich.
Kalksteinsäulen überall – man fühlt sich wie auf einem fremden Planeten.

Zu einem kleinen Strandbummel fuhren wir weiter an die Jurien Bay, die Teil der Turquoise Coast ist. Und tatsächlich sieht das Wasser wunderbar türkis und klar aus.

Ein langer Sandstrand – mal wieder fast ohne andere Menschen.

Die letzte Station der heutigen Reise war Geraldton, die erste größte Ortschaft mit etwas über 30.000 Einwohnern nördlich von Perth. Wir haben nach dem Beziehen des Zimmers das Point Moore Lighthouse aufgesucht, um dort am Strand den Sonnenuntergang zu genießen.

Point Moore Lighthouse
Sonnenuntergang über dem indischen Ozean.

Ganz zum Schluss verschwand die Sonne hinter einem Wolkenband und das Farbspiel bekam noch eine Note von Pastelltönen.

Ende eines schönen Tages

2 Gedanken zu „Entlang des Indian Ocean Drives nach Norden

    1. Lieber Martin, wir haben uns wirklich überall in die Fluten gestürzt. Und in der Shark Bay sind absolute Traumverhältnisse: warmes, klares Wasser und mäßige Wellen. Aber auch heute in Kalbarri waren wir im Indischen Ozean schwimmen …. und wir hoffen sehr, auch noch die nächsten 10 Tage regelmäßig im Ozean zu schwimmen. Liebe Grüße und bis schon sehr bald…

Kommentare sind geschlossen.